Schuppen - Ursachen und Behandlung
18.02.2014 - 10:02
Ursachen und Behandlung von Kopfschuppen
Die Haut erneuert sich etwa alle vier Wochen. Die alten Hautzellen werden als Schüppchen abgestoßen. Daher verliert jeder Mensch Hautschuppen – jeden Tag. Gewöhnlich sind diese Hautschüppchen so klein, dass sie gar nicht als Schuppen wahrgenommen werden.
Werden die abgestorbenen Hautschuppen zu schnell abgestoßen oder verklumpen, bilden sich die für uns so unangenehmen hellen Flöckchen, die auf Schultern und Nacken rieseln.
Werden die abgestorbenen Hautschuppen zu schnell abgestoßen oder verklumpen, bilden sich die für uns so unangenehmen hellen Flöckchen, die auf Schultern und Nacken rieseln.
Ursachen für Schuppen
Heizungsluft, Klimaanlagen oder ein zu stark entfettendes Shampoo können zu trockener Haut und damit zu sogenannten trockenen Hautschuppen führen. Fettige Kopfschuppen entstehen,wenn jemand zu fettender Kopfhaut neigt. Ein Hefepilz namens „Pityrosporum ovale“, der zur normalen Hautflora gehört, bereitet dann zusätzlich Probleme. Er bewirkt, dass die Kopfhaut vermehrt schuppt.
Um wirkungsvoll gegen Kopfschuppen vorzugehen ist vor allem die Wahl des Shampoos ausschlaggebend. Dabei ist ein Anti-Schuppen-Shampoo nicht immer die richtige Wahl.
Um wirkungsvoll gegen Kopfschuppen vorzugehen ist vor allem die Wahl des Shampoos ausschlaggebend. Dabei ist ein Anti-Schuppen-Shampoo nicht immer die richtige Wahl.
Tipps gegen trockene Kopfschuppen
Normale Haarwaschmittel entfetten die Kopfhaut. Bei trockenen Kopfschuppen empfehlen Experten daher eher ein mildes Shampoo für trockene und empfindliche Haut. Die „nächtliche Ölkappe“ ist dabei ein besonders einfacher, aber wirkungsvoller Tipp gegen trockene Schuppen. Dafür geben Sie einfach ein paar Tropfen Ölivenöl auf die Kopfhaut, massieren dieses gut ein und lassen es über Nacht einwirken. Das tut trockener Kopfhaut besonders gut. Am Morgen waschen Sie das Olivenöl einfach mit einem milden Shampoo wieder aus.
Tipps gegen fettige Kopfschuppen
Anti-Schuppen-Shampoos sind bei fettender Kopfhaut geeignet, denn sie spülen überflüssiges Fett aus und enthalten zudem ein pilzhemmendes Mittel. Sie sollten jedoch dieses Shampoo nicht täglich verwenden.
Bei sehr vielen Schuppen ist die Verwendung des Anti-Schuppen-Shampoos drei Mal pro Wochen ausreichend. Dabei sollte das Shampoo bei der Anwendung ein paar Minuten einwirken bevor Sie es wieder gründlichen ausspülen. Eine sichtbare Besserung sollte sich nach zwei bis drei Wochen einstellen. Im weiteren Verlauf sollte eine Anwendung pro Woche ausreichen. Parallel sollten Sie ein mildes Shampoo verwenden.
Bei sehr vielen Schuppen ist die Verwendung des Anti-Schuppen-Shampoos drei Mal pro Wochen ausreichend. Dabei sollte das Shampoo bei der Anwendung ein paar Minuten einwirken bevor Sie es wieder gründlichen ausspülen. Eine sichtbare Besserung sollte sich nach zwei bis drei Wochen einstellen. Im weiteren Verlauf sollte eine Anwendung pro Woche ausreichen. Parallel sollten Sie ein mildes Shampoo verwenden.
Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?
Wenn sich die Kopfschuppen nicht mit der gezielten Auswahl eines geeigneten Shampoos beseitigen lassen, kann auch eine Erkrankung der Haut dahinter stecken. In folgenden Fällen sollten Sie einen Hautarzt (Dermatologen) aufsuchen:
- Schuppenbildung, die länger als einen Monat besteht, oder immer wiederkehrt
- Starkem Juckreiz, Rötung oder Schwellung der Kopfhaut
- Haarausfall
- Brennen oder Entzündung der Kopfhaut
- Nässenden oder verkrusteten Stellen
Bestehen bereits Hautveränderungen an anderen Körperstellen, so können diese einen Hinweis auf die Ursache liefern.
Haarpflege & Ernährung
- Tägliches Haare waschen, langes und heißes Föhnen und entfettende Shampoos können die Talgproduktion der Kopfhaut fördern – föhnen Sie nur kurz ggf. auch auf einer kühleren Stufe
- Spülungen, Schaumfestiger, Haarspray und Co können die Kopfhaut zusätzlich reizen. Verwenden Sie möglichst wenige verschiedene Haarpflegeprodukte, die aufeinander abgestimmt sind.
- Schützen Sie Ihren Kopf mit einer leichten und luftigen Kopfbedeckung bei starker Sonneneinstrahlung.
- Alkohol, Weizenmehl, Zucker und Kaffee fördern das Wachstum von Mikroorganismen auf der Haut. Eine fettige Mahlzeit führt zur verstärkten Talgproduktion der Haut.
Stattdessen fördern Sie schöne Haut und Haare mit einer Biotin-, Vitamin A- und E-reichen Ernährung.
Was die meisten nicht wissen …
Juckreiz und Schuppen auf der Kopfhaut können auch stressbedingt sein. In solchen Fällen kann der Dermatologe kaum weiterhelfen. Sie sollten die Stressoren ausschalten, einfach mal entspannen und selbstkritisch mögliche Auslöser hinterfragen.
Quellen:
http://www.netdoktor.de/symptome/schuppen/#TOC2
Ursachen und Behandlung von Kopfschuppen
Die Haut erneuert sich etwa alle vier Wochen. Die alten Hautzellen werden als Schüppchen abgestoßen. Daher verliert jeder Mensch Hautschuppen – jeden Tag. Gewöhnlich sind diese Hautschüppchen so klein, dass sie gar nicht als Schuppen wahrgenommen werden.
Werden die abgestorbenen Hautschuppen zu schnell abgestoßen oder verklumpen, bilden sich die für uns so unangenehmen hellen Flöckchen, die auf Schultern und Nacken rieseln.
Ursachen für Schuppen
Heizungsluft, Klimaanlagen oder ein zu stark entfettendes Shampoo können zu trockener Haut und damit zu sogenannten trockenen Hautschuppen führen. Fettige Kopfschuppen entstehen,wenn jemand zu fettender Kopfhaut neigt. Ein Hefepilz namens „Pityrosporum ovale“, der zur normalen Hautflora gehört, bereitet dann zusätzlich Probleme. Er bewirkt, dass die Kopfhaut vermehrt schuppt.
Um wirkungsvoll gegen Kopfschuppen vorzugehen ist vor allem die Wahl des Shampoos ausschlaggebend. Dabei ist ein Anti-Schuppen-Shampoo nicht immer die richtige Wahl.
Tipps gegen trockene Kopfschuppen
Normale Haarwaschmittel entfetten die Kopfhaut. Bei trockenen Kopfschuppen empfehlen Experten daher eher ein mildes Shampoo für trockene und empfindliche Haut. Die „nächtliche Ölkappe“ ist dabei ein besonders einfacher, aber wirkungsvoller Tipp gegen trockene Schuppen. Dafür geben Sie einfach ein paar Tropfen Ölivenöl auf die Kopfhaut, massieren dieses gut ein und lassen es über Nacht einwirken. Das tut trockener Kopfhaut besonders gut. Am Morgen waschen Sie das Olivenöl einfach mit einem milden Shampoo wieder aus.
Tipps gegen fettige Kopfschuppen
Anti-Schuppen-Shampoos sind bei fettender Kopfhaut geeignet, denn sie spülen überflüssiges Fett aus und enthalten zudem ein pilzhemmendes Mittel. Sie sollten jedoch dieses Shampoo nicht täglich verwenden.
Bei sehr vielen Schuppen ist die Verwendung des Anti-Schuppen-Shampoos drei Mal pro Wochen ausreichend. Dabei sollte das Shampoo bei der Anwendung ein paar Minuten einwirken bevor Sie es wieder gründlichen ausspülen. Eine sichtbare Besserung sollte sich nach zwei bis drei Wochen einstellen. Im weiteren Verlauf sollte eine Anwendung pro Woche ausreichen. Parallel sollten Sie ein mildes Shampoo verwenden.
Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?
Wenn sich die Kopfschuppen nicht mit der gezielten Auswahl eines geeigneten Shampoos beseitigen lassen, kann auch eine Erkrankung der Haut dahinter stecken. In folgenden Fällen sollten Sie einen Hautarzt (Dermatologen) aufsuchen:
Schuppenbildung, die länger als einen Monat besteht, oder immer wiederkehrt
Starkem Juckreiz, Rötung oder Schwellung der Kopfhaut
Haarausfall
Brennen oder Entzündung der Kopfhaut
Nässenden oder verkrusteten Stellen
Bestehen bereits Hautveränderungen an anderen Körperstellen, so können diese einen Hinweis auf die Ursache liefern.
Haarpflege & Ernährung
Tägliches Haare waschen, langes und heißes Föhnen und entfettende Shampoos können die Talgproduktion der Kopfhaut fördern – föhnen Sie nur kurz ggf. auch auf einer kühleren Stufe
Spülungen, Schaumfestiger, Haarspray und Co können die Kopfhaut zusätzlich reizen. Verwenden Sie möglichst wenige verschiedene Haarpflegeprodukte, die aufeinander abgestimmt sind.
Schützen Sie Ihren Kopf mit einer leichten und luftigen Kopfbedeckung bei starker Sonneneinstrahlung.
Alkohol, Weizenmehl, Zucker und Kaffee fördern das Wachstum von Mikroorganismen auf der Haut. Eine fettige Mahlzeit führt zur verstärkten Talgproduktion der Haut.
Stattdessen fördern Sie schöne Haut und Haare mit einer Biotin-, Vitamin A- und E-reichen Ernährung.
Was die meisten nicht wissen …
Juckreiz und Schuppen auf der Kopfhaut können auch stressbedingt sein. In solchen Fällen kann der Dermatologe kaum weiterhelfen. Sie sollten die Stressoren ausschalten, einfach mal entspannen und selbstkritisch mögliche Auslöser hinterfragen.
Quellen:
http://www.netdoktor.de/symptome/schuppen/#TOC2
Die Haut erneuert sich etwa alle vier Wochen. Die alten Hautzellen werden als Schüppchen abgestoßen. Daher verliert jeder Mensch Hautschuppen – jeden Tag. Gewöhnlich sind diese Hautschüppchen so klein, dass sie gar nicht als Schuppen wahrgenommen werden.
Werden die abgestorbenen Hautschuppen zu schnell abgestoßen oder verklumpen, bilden sich die für uns so unangenehmen hellen Flöckchen, die auf Schultern und Nacken rieseln.
Ursachen für Schuppen
Heizungsluft, Klimaanlagen oder ein zu stark entfettendes Shampoo können zu trockener Haut und damit zu sogenannten trockenen Hautschuppen führen. Fettige Kopfschuppen entstehen,wenn jemand zu fettender Kopfhaut neigt. Ein Hefepilz namens „Pityrosporum ovale“, der zur normalen Hautflora gehört, bereitet dann zusätzlich Probleme. Er bewirkt, dass die Kopfhaut vermehrt schuppt.
Um wirkungsvoll gegen Kopfschuppen vorzugehen ist vor allem die Wahl des Shampoos ausschlaggebend. Dabei ist ein Anti-Schuppen-Shampoo nicht immer die richtige Wahl.
Tipps gegen trockene Kopfschuppen
Normale Haarwaschmittel entfetten die Kopfhaut. Bei trockenen Kopfschuppen empfehlen Experten daher eher ein mildes Shampoo für trockene und empfindliche Haut. Die „nächtliche Ölkappe“ ist dabei ein besonders einfacher, aber wirkungsvoller Tipp gegen trockene Schuppen. Dafür geben Sie einfach ein paar Tropfen Ölivenöl auf die Kopfhaut, massieren dieses gut ein und lassen es über Nacht einwirken. Das tut trockener Kopfhaut besonders gut. Am Morgen waschen Sie das Olivenöl einfach mit einem milden Shampoo wieder aus.
Tipps gegen fettige Kopfschuppen
Anti-Schuppen-Shampoos sind bei fettender Kopfhaut geeignet, denn sie spülen überflüssiges Fett aus und enthalten zudem ein pilzhemmendes Mittel. Sie sollten jedoch dieses Shampoo nicht täglich verwenden.
Bei sehr vielen Schuppen ist die Verwendung des Anti-Schuppen-Shampoos drei Mal pro Wochen ausreichend. Dabei sollte das Shampoo bei der Anwendung ein paar Minuten einwirken bevor Sie es wieder gründlichen ausspülen. Eine sichtbare Besserung sollte sich nach zwei bis drei Wochen einstellen. Im weiteren Verlauf sollte eine Anwendung pro Woche ausreichen. Parallel sollten Sie ein mildes Shampoo verwenden.
Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?
Wenn sich die Kopfschuppen nicht mit der gezielten Auswahl eines geeigneten Shampoos beseitigen lassen, kann auch eine Erkrankung der Haut dahinter stecken. In folgenden Fällen sollten Sie einen Hautarzt (Dermatologen) aufsuchen:
Schuppenbildung, die länger als einen Monat besteht, oder immer wiederkehrt
Starkem Juckreiz, Rötung oder Schwellung der Kopfhaut
Haarausfall
Brennen oder Entzündung der Kopfhaut
Nässenden oder verkrusteten Stellen
Bestehen bereits Hautveränderungen an anderen Körperstellen, so können diese einen Hinweis auf die Ursache liefern.
Haarpflege & Ernährung
Tägliches Haare waschen, langes und heißes Föhnen und entfettende Shampoos können die Talgproduktion der Kopfhaut fördern – föhnen Sie nur kurz ggf. auch auf einer kühleren Stufe
Spülungen, Schaumfestiger, Haarspray und Co können die Kopfhaut zusätzlich reizen. Verwenden Sie möglichst wenige verschiedene Haarpflegeprodukte, die aufeinander abgestimmt sind.
Schützen Sie Ihren Kopf mit einer leichten und luftigen Kopfbedeckung bei starker Sonneneinstrahlung.
Alkohol, Weizenmehl, Zucker und Kaffee fördern das Wachstum von Mikroorganismen auf der Haut. Eine fettige Mahlzeit führt zur verstärkten Talgproduktion der Haut.
Stattdessen fördern Sie schöne Haut und Haare mit einer Biotin-, Vitamin A- und E-reichen Ernährung.
Was die meisten nicht wissen …
Juckreiz und Schuppen auf der Kopfhaut können auch stressbedingt sein. In solchen Fällen kann der Dermatologe kaum weiterhelfen. Sie sollten die Stressoren ausschalten, einfach mal entspannen und selbstkritisch mögliche Auslöser hinterfragen.
Quellen:
http://www.netdoktor.de/symptome/schuppen/#TOC2