Hanseatic - Der Pflegedienst in Hamburg-Harburg

Pflegehund

Unser vierbeiniger Kollege

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BenUnser Kollege heißt  BEN und ist ein Hund. 
              
Der Einsatz von Tieren in der Therapie von kranken Menschen ist unbestritten. Wir wollen diese Tatsache für unsere Kunden nutzen.

Auf Wunsch der Kunden kann BEN bei Betreuungsbesuchen unser Begleiter sein.


Oft ziehen sich demenziell erkrankte Menschen in ihre eigene Welt zurück und können zu der Pflegekraft und den Angehörigen kaum noch Zugang finden, dann können Tiere Vermittler sein. Hunde äußern ihre Zuneigung ganz direkt durch Schwanzwedeln,  Anstupsen oder Anschmiegen. Sie reagieren auf Berührungen, Gesten, Augenkontakt und andere nonverbale Signale. Mensch und Tier verständigen sich auf einer tiefen emotionalen Ebene, die von der Krankheit nicht betroffen ist.

Ein Hund reflektiert und urteilt nicht. Er hadert nicht mit den Schwächen seines Gegenübers. Es stört ihn nicht, wenn Menschen immer wieder dieselben Dinge erzählen, wenn Worte unverständlich sind oder keinen Sinn ergeben. Für einen Hund ist sein Gegenüber vollkommen. Seine Zuneigung ist unvoreingenommen, ehrlich und bedingungslos. Damit erfüllt er die ganz ursprüngliche Sehnsucht nach Nähe, Wärme, Trost, Zärtlichkeit, Bestätigung und Anerkennung. Auch der Betreuungskraft und dem Angehörigen öffnet er Türen. Gemeinsames Beobachten, Streicheln, Gespräche mit oder über das Tier verbinden und sorgen für eine heitere, entspannte Atmosphäre. Ein Hund kann Erinnerungen wecken. Damit kann er ein Anker werden in einer Welt, die immer fremder wird.

Um auf die Besuche gut vorbereitet zu sein, werden die Betreuungskräfte und unser tierischer Begleiter intensiv ausgebildet und geschult.

Wir sind also auf den Hund gekommen, zum Wohle  unserer Kunden.